Final Fantasy 7 The New World
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Kleine aber Wichtige Auszüge aus der FF

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Beitrag  Leanne Crescent Do Aug 02, 2012 9:52 am

Sephiroth war sich sicher, dass, sollte er jemals wieder lebendig auf diesen Planeten zurückkehren,
es würde genauso sein wie die Male zuvor, all sein Handeln, sein denken, würde gelenkt werden von Jenova.
Doch konnte er nicht einfach tatenlos zusehen wie seineinst ester Freund, wie Genesis all das zerstörte,
was diesen Menschen so lieb und teuer war...

[...] Tifa beobachtete, wie Clouds Gesichtszüge langsam entgleisten, er regelrecht kreidebleich wurde, leicht nickte und leise mit einem "Ich ruf' die anderen an... wir sind in einer Stunde da..." antwortete.
Die Schwarzhaarige schaute ein wenig besorgt drein, während Cloud sein Handy wieder einsteckte. "Was ist los? Du siehst aus, als würde morgen die Welt untergehen..." Er schluckte kurz, schaute dann zu ihr und seufzte schwer.
"Wenn wir Pech haben, ist es auch so... Ich wollte die Vergangenheit vergessen... aber sie holt mich immer wieder ein. Das war Tseng. Er meinte, Deepground ist wieder aktiv - unter neuer Führung."
Tifa legte die Stirn in Falten. Cloud hatte damals doch keine Angst vor Deepground, wieso denn jetzt? "Wo liegt das Problem? Wir haben Deepground schon einmal geschlagen. Wir können es wieder tun."

"Hey, erklärst du uns jetzt, was das alles soll? Was ist so wichtig, dass es nicht bis morgen warten kann, hu?" Barrett verschränkte die Arme vor der Brust und sah Cloud ein wenig entnervt an. Der Blonde wusste nicht so ganz, wie er es ihm am Besten erklären sollte und schaute nachdenklich gen Himmel. Die Antwort, die er Barrett schuldete, gab ein Anderer: Tseng - Reno, Rude und Elena im Schlepptau.
"Deepground wird dir ja noch ein Begriff sein, oder?" Vincent, der bisher zusammen mit Shelke ein wenig abseits gestanden hatte und relativ uninteressiert gewirkt hatte, wurde ein wenig hellhörig.
Sie sind erneut der Feind. Allerdings unter neuer Führung. Und der Kerl weiß, was er tut." Tsengs kühler Blick wanderte zu Cloud. "Du erinnerst dich doch an ihn, oder?"

Cloud spürte die Blicke seiner Freunde auf sich Ruhen, während sein eigener gen Boden glitt, seine Gedanken in die Vergangenheit abschweiften.

Genesis Rhapsodos. [...]

[...] Der Blick des Ex-Soldier galt den zwei Makotanks vor sich. In einem der beiden befand sich eine Frau. Ihr Haar reichte ihr bis zu den Oberschenkeln, war schneeweiß. Sie war groß, schlank und strahlte eine seltsame Boshaftigkeit aus, selbst in ihrer Bewusttlosigkeit.
Im Tank daneben befand sich sein ehemaliger Freund.
Sephiroth...

Genesis strich über die Scheibe des Tanks, in dem sich die Frau befand, sein Blick aber galt Sephiroth.
Hinter ihm taucht ein Mann in einem Weißen Laborkittel auf. "Sir? Die Extraktion der Jenovazellen aus Projekt S war erfolgreich. Wir können nun mit dem zweiten Projekt fortfahren."
Genesis wandte sich um, seine Lippen formten ein düsteres Lächeln, als er dem Mann zunickte.


[...] Er öffnete langsam die Augen, seine Sicht war verschwommen, seine Lider ließen sich so schwe öffnen, als hingen Gewichte an ihnen. Er war nicht gefesseln, nichts hielt ihn wirklich an seinem Platz fest, doch er konnte sich nicht bewegen, seine Glieder waren von einer bleiernen Schwere, seine Gedanken zogen sich zäh wie Kaugummi.

Er sah dunkle Gestalten um sich herum stehen, doch nichts war klar und deutlich zu erkennen in diesem kalten Licht. Und einzig und alleine am Licht lag es auch nicht.

Irgendetwas fehlte ihm.

Seine einst so unglaublich geschäften Sinne waren nicht mehr. Die Worte derer, die um ihn herum standen konnte er nicht verstehen, sie waren nur ein dumpfer Schall in seinem Ohr. Das Einzige, das er wirklich wahrnahm, war Kälte. Kälte, die seinen ganzen Körper umfing, Kälte, die von einem leichten Zug dort, wo auch immer er gerade war, noch verstärkt wurde.

Der milchige Schleier, der vor seinen Augen lag, wollte einfach nicht verschwinden. Irgendjemand beugte sich über ihn, doch er konnte ihn nicht erkennen. Doch diese Person war nah genug, dass er seine stimme vernehmen konnte, wenn auch ziemlich gedämpft.

"Ohne die Jenovazellen bist du doch ein Nichts, ich wusste es... Aber ist es nicht das, was du wolltest? Ein Mensch sein? Du kannst mir später dafür danken, Sephiroth."

---

Genesis hatte ein kaltes Lächeln auf den Lippen, während sein Blick von Sephiroth wieder hin zum zweiten Makotank wanderte. Die Frau darin war weniger blass als am Tag zuvor, die Bildschirme neben dem Tank zeigten sich langsam verbessernde Werte.
Sein Plan würde funktionieren.

Er hatte Jenova wiederbelebt, und er hatte auch die Mittel, sie wieder zu töten, sollte sie nicht das tun, was er wollte. Er würde sie vollkommen im Griff haben.

Er wandte sich wieder Sephiroth zu, und ein bösartiges, dreckiges Grinsen breitete sich bei ihm aus. "Du bist der perfekte Testkörper für die neuen Wirkstoffe... Einmal ein Experiment, immer ein Experiment. Aber endlich mal wirklich zu etwas nütze."

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